Während die Kinder in einer langen Schlange gespannt vor dem Zirkuszelt auf Einlass warteten, warteten die Schauspieler und Artisten in der Schule auf ihren Einsatz in der ersten Generalprobe.

... und dann nahmen sie uns mit auf eine fantastische Reise!

In einem Schwarzlichttheater flatterten Schmetterlinge und bunte Bänder rund um die Weltkugel. Clowns brachten uns zum Lachen, Piraten zeigten uns die Magie der Schwerterkiste und die Akrobaten tanzten gekonnt auf dem Drahtseil.

Anschließend unterhielten uns wieder bestens die Clowns. Beeindruckend waren die Fakire. Mit ihren Fackeln zogen sie in die Manege ein, liefen über Glasscherben, legten sich auf ein Nagelbrett und spuckten Feuer.

Die Jongleure ließen Bälle und Ringe fliegen, Hula Hoop Ringe um die Hüften kreisen, während die Zauberer ein Kaninchen aus dem Würfel zogen, eine Zuschauerin zersägen wollten und einen anderer Zauberer in der Luft schweben ließen. Natürlich ließen dann auch die Clowns nicht mehr lange auf sich warten.

Zu zweit schwingen die Trapezkünstler kopfüber hängend durch die Manege, die Clowns gingen von Blüte zu Blüte und sammelten Nektar und die Akrobaten bildeten den krönenden Abschluss. Sie bauten sich zu Pyramiden auf und balancierten sich auf den Schultern.

Zum Abschluss drehten die Lehrer der PETRIschule eine Ehrenrunde durch die Manege. Zusammen mit allen Artisten sangen sie das Lied vom Clown in der Manege, das uns die ganze Zeit über begleitet hat.