Petrischule Höxter

Waldjugendspiele 2011

An einem Samstagmorgen im Mai trafen wir uns unterhalb des Räuschenberges auf dem Parkplatz, um mit unseren Eltern und Geschwistern und dem Förster Lars Grothe aus Brenkhausen durch den Wald zu wandern. Dabei erklärte er uns viele interessante Dinge, z.B.woran man erkennt, dass die Verletzung am Baum von einem Rehbock stammt oder welches Tier den Fichtenzapfen bearbeitet hat. Das war unsere erste Vorbereitung auf die Waldjugendspiele.

Nach den Sommerferien haben wir dann noch fleißig unsere zusammengetragenen Bücher über den Wald – es waren bestimmt 40 Stück – gewälzt und uns über Pflanzen und Tiere informiert. So waren wir für den Tag der Waldjugendspiele gut vorbereitet.

Am 22.9.11 haben wir Waldjugendspiele gemacht. Wir mussten Gruppen bilden. Ich war mit Angelina, Melissa, Franka H., Milena, Gina und Ginas Mama unterwegs. Mir haben am besten die Laufstationen Nr. 8 und Nr. 14 gefallen. Melissa war bei der Nr. 14 die Beste. Sie hat alle sechs Sachen gefunden, die nicht in den Wald gehören.
LM

Bei den Waldjugendspielen waren wir an der Brunsberghütte. Dort sind wir in den Wald gegangen.Die Begleitperson unserer Gruppe war Ginas Mutter. Am Anfang mussten wir Teile von Tieren in Gläsern versteckt suchen. Das Erste war eine tote Fledermaus. Im 2. Glas war der Kopf von einem Reh. Im 3. Glas befand sich die Haut von einer Schlange. Wir mussten auch Fragen beantworten, zum Beispiel zur Borkenkäferfalle. Dann mussten wir noch Gegenstände finden, die nicht an dieser Stelle in den Wald gehören.
MMT