Petrischule Höxter

Ganz viele Totempfähle

Im Sachunterricht beschäftigt uns zurzeit das Leben der Indianer. In kleinen Gruppen bereiteten wir Vorträge und Plakate zu verschiedenen Stämmen und deren Lebenswelt vor. Auch Tipis bauten wir schon. Zuletzt bauten wir aus Papprollen einen Totempfahl. Das ist eine mehrere Meter hohe Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird. Totempfähle waren vor allem bei den Indianern der amerikanischen Nordwestküste verbreitet. 

Totempfähle können verschiedene Bedeutungen haben. Manche erzählen Geschichten, andere haben die Funktion eines Wappenpfahls oder erinnern an tapfere Menschen. Manchmal enthalten sie verschlüsselte Botschaften und sind oft mehrdeutig. Es gibt auch Pfähle, die die Eigentümer verspotten. Das geschah dann, wenn der Auftraggeber den Pfahl nicht bezahlte oder Regeln verletzte.

So sahen unsere fertigen Totempfähle aus: