Heute war bereits der letzte Tag unserer Miniphänomenta-Woche. Wir besuchten in den ersten Stunden den Sachunterrichtsraum. Dort befanden sich viele Stationen mit Pendeln. Bei einer waren zwei Kugeln an Bändern befestigt und mit einem Gummiband verbunden. Hier probierten wir aus, was passiert, wenn man beide Kugeln gleichzeitig loslässt oder auch von beiden Seiten aufeinander zufallen lässt.
An der letzten Station konnten wir unterschiedliche Flüssigkeiten in Röhrchen untersuchen. Eine sich darin befindliche Murmel rutschte unterschiedlich schnell nach unten, je nachdem, wie fest die Flüssigkeit war. Ob das dunkle wohl Honig war? Es schien sehr klebrig zu sein, denn die Murmel bewegte sich sehr langsam. Auch versuchten wir, die Murmeln in der Mitte des Röhrchens auszubalancieren.
Übrigens: Heute Morgen haben wir ganz genau unsere weißen Tulpen untersucht, die wir in verschiedenfarbigem Wasser stehen haben. Bei den Tulpen mit pinkem Wasser konnte man schon an den Blüten rosa Verfärbungen erkennen, auch jedoch besonders an den Blattspitzen. Lila Wasser zeigte auch leichte Farbstreifen auf den Blüten. Interessanterweise lassen sich an den Blüten der Tulpen, die in türkisgefärbtem Wasser stehen, noch keinerlei Veränderungen sehen. Eventuell am Montag? Dann werden wir hier noch darüber berichten.
Insgesamt war es eine tolle Projektwoche, in der wir viel gelernt haben - eben anders, als im normalen Unterricht.